In der zweiten Publikation der Reihe "Gesundheit vor Ort" steht das Thema Gewalt im Mittelpunkt. Sie informiert über Beratungsangebote für Frauen und Kinder sowie LSBTIQ-Personen und Männer, die Gewalt erfahren oder – auch im Zuge ihrer Migrationsgeschichte – traumatische Ereignisse erlebt haben. In Frankfurt am Main arbeiten verschiedene Frauenberatungsstellen, Frauenhäuser, Migrantenselbstorganisationen, Wohlfahrtsverbände sowie unterschiedliche Einrichtungen und Ämter zusammen. Einige davon stellt diese Publikation exemplarisch vor:
- Beratungsstelle "Frauen helfen Frauen e.V."
- Beratungsstelle Frauennotruf
- Psychologische Beratung nach traumatischen Gewalterfahrungen
- Initiative "Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigungen"
- Verein "Frauenrecht ist Menschenrecht" (FIM) mit dem Schwerpunkt Enttabuisierung und Prävention von weiblicher Genitalbeschneidung
- Internationale Gesundheitsförderung für Migrantinnen und Migranten durch Selbsthilfeorganisation "Maisha e. V."
- Humanitäre Sprechstunden im Frankfurter Gesundheitsamt
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