Was im Alltag Tür an Tür oder sogar in der gleichen Wohnung längst zusammengehört, stellt dieses Monitoring noch einmal vergleichend gegeneinander: Die Lebenssituation der sogenannten Migrant_innen steht im Fokus und damit über die Hälfte der Frankfurter Bevölkerung.
Mit diesem Bericht legt das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) die erste Fortschreibung seines Integrationsmonitoring vor. Gegenüber der Ausgabe aus dem Jahr 2012 sind nicht nur alle 47 Indikatoren aktualisiert, es sind auch neue hinzugekommen. Hier ist auf übersichtliche Weise versammelt, was sich in unserer Stadt zur integrationspolitischen Beurteilung verschiedener Lebenslagen der Bevölkerung gesichert sagen lässt.
Auch in dieser zweiten Auflage basiert das Frankfurter Integrationsmonitoring nur auf solchen Erhebungen, deren Methode nicht das "Betriebsgeheimnis" eines Institutes, sondern transparent ist - und die nicht möglicherweise eine Einzeluntersuchung bleiben, sondern eine Gewähr der Dauer bieten, so dass Langzeitbeobachtungen möglich werden.
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Als digitale Version im PDF-Format steht der Bericht hier bereit: